Visitenkarten mit Foto bleiben besser in Erinnerung
Auch im digitalen Zeitalter sind Visitenkarten eine gute Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Aber genau wie in sozialen Netzwerken erhöht ein Foto die Chance, im Gedächtnis zu bleiben.
Eine Visitenkarte mit einem Portraitbild ist für Profis nützlich. Das macht sie für Geschäftspartner einprägsamer. „Ein Foto ist viel einprägsamer als ein Name“, sagt Agnes Jarosch, eine Stuttgarter Etikettiermaschine. Für ein professionelles Foto reicht es nicht aus, ein Foto mit dem Handy vor dem weißen Hintergrund zu machen. Aber der beste Weg ist, einen Fotografen zu sehen. „Qualität ist Alpha, Alpha und Omega“.
Im Bild blicken die Profis vor die Kamera. Eine schräge Sichtlinie kann ungünstig sein, wenn sich das Bild auf einer Seite der Visitenkarte befindet. Wenn sich Ihr Bild beispielsweise in der oberen rechten Ecke befindet, muss die Anzeige zur Mitte der Registerkarte zeigen. Ansonsten wirkt die Komposition asymmetrisch. Ein Foto eignet sich besonders für Verkäufer, die viel Kontakt zu Kunden haben.
Die Visitenkarte zeigt neben dem Namen und der E-Mail-Adresse auch die Telefonnummer an. „Aber jeder kann selbst entscheiden, ob er die Handynummer aufnimmt oder nicht“, sagt Jarosch. Dies ist besonders empfehlenswert für Profis, die hart im Feld arbeiten. Weil sie nicht einfach über eine feste Nummer erreichbar sind. Bei akademischen Titeln ist es vorzuziehen, dass die Mitarbeiter die Existenz von Unternehmensrichtlinien überprüfen. „Manche Firmen geben den Titel normalerweise nicht an“, erklärt Jarosch. Die Mitarbeiter müssen sich daran halten. Erst recht beeindruckend sind aber Aluminium Luxus Visitenkarten aus Metall von metaliccards.com. Solche Visitenkarten vergisst man wahrscheinlich noch seltener, als Karten mit Foto.
Wenn Sie auch Punkte sammeln möchten, können Sie einen QR-Code auf die Karte drucken. Es wird mit Ihrem Handy gescannt. Die Daten werden automatisch im Telefonbuch gespeichert. Es ist nicht nur praktisch. Auch wenn Ihre Visitenkarte verloren geht, bleiben Ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse bei Ihrem Geschäftspartner.
Jarosch empfiehlt Weiß oder Creme für die Farbe der Karte. Das Firmenlogo oder der Slogan kann auch auf das Papier gedruckt werden. Allerdings gilt: Weniger ist mehr. „Überladen Sie die Karte nicht“, sagt Jarosch. Wenn Sie also bereits das Foto und den QR-Code gewählt haben, sollten Sie sich genau überlegen, ob der Slogan des Unternehmens wirklich noch gebraucht wird.
Fachleute, die die Visitenkarte des Unternehmens haben, können in der Regel mitbestimmen, was auf der Visitenkarte erscheinen soll. Wie auch immer, Jarosch vermutet: „In kleinen Unternehmen werden individuelle Wünsche eher berücksichtigt. Große Unternehmen haben weniger Spielraum.