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Milky Way Photographer of the Year winners are out of this world!, Video Screenshot, tags: die des jahres - Youtube

Kosmische Leinwand: Gewinner des Wettbewerbs „Milchstraßenfotograf des Jahres

Der Nachthimmel hat noch nie so atemberaubend ausgesehen, denn die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs Milchstraßenfotograf des Jahres zeigen die Galaxie in all ihrer Pracht.

Dan Zafra, Herausgeber des Reisefotografie-Blogs Capture the Atlas, hat die besten 25 faszinierenden Aufnahmen unserer Galaxie von erstklassigen Orten auf der ganzen Welt zusammengestellt und veröffentlicht. Ihr habt unzählige Stunden damit verbracht, zu recherchieren und mit Fotografen zusammenzuarbeiten, um diese atemberaubenden Bilder zu präsentieren.

Ehrfurcht gebietende Fotografien

Himmlische Wunder

Der atemberaubende Beitrag von Tom Rae zeigt die Milchstraße, die in einer seltenen Winternacht aus dem höchsten Berg Neuseelands, dem Aoraki/Mount Cook, aufsteigt.

Das Bild fängt genau den Moment ein, in dem die alpinen Wetterbedingungen zusammenkamen, um die Galaxie in ihrer ganzen Pracht zu enthüllen.

Bei seltenen alpinen Wetterbedingungen machte ich mich eines Nachts auf den Weg in das Gletschertal

Tom Rae

Rae begab sich eines Nachts auf eine Reise in das Gletschertal und trotzte den Elementen, um diese einmalige Aufnahme zu machen.

Die Wissenschaft hinter der Szene

Ein weiterer Gewinner, Andrea Curzis Bild eines „Bogens“ der Milchstraße über dem Passo Giau in Italien, zeigt die Schönheit von Emissionsnebeln.

Diese leuchtenden Wasserstoffwolken erscheinen rot, weil sie nur bei bestimmten Wellenlängen emittieren, was auf die Ionisierung durch neu entstehende Sterne zurückzuführen ist.

Die lebhaften Farben und komplexen Muster, die auf Curzis Foto zu sehen sind, zeugen von der ehrfurchtgebietenden Größe und unbändigen Energie, die den Kosmos durchdringen.

Stellare Landschaften

Die Aufnahme von Brandt Ryder in der östlichen Sierra von Kalifornien zeigt die Milchstraße, die ein violettes Meer von Lupinen einrahmt, während Stephanie This Bild in Utah das Starry Hoodoo Wonderland einfängt – eine atemberaubende Szene mit fliegenpilzartigen Hoodoo-Felsen unter einem sternenübersäten Himmel.

Die hier präsentierten Bilder sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern haben auch die Kraft, eine tiefe emotionale Reaktion hervorzurufen, die von einem Gefühl des Staunens, der Ehrfurcht und der Wertschätzung für die Weite und Schönheit des Kosmos geprägt ist.

macro photos of water drops pereira, tags: die der makrofotografie wassertropfen - 121clicks.com

Meisterwerk der Makrofotografie: Die bezaubernde Schönheit von Wassertropfen einfangen

Der portugiesische Fotograf António Pereira hat sich in der Welt der Makrofotografie einen Namen gemacht, insbesondere mit seinen fesselnden Bildern von Wassertropfen. Pereiras Fotos von Wassertropfen auf Blütenblättern oder Blättern schaffen bezaubernde Szenen, die die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lassen.

Die Wassertropfen reflektieren häufig ihre Umgebung und fangen Miniaturbilder von Blumen, Himmel oder Blättern in ihnen ein. Diese Reflexion erzeugt ein atemberaubendes visuelles Wechselspiel, das die winzigen Details der Natur vergrößert. Gleichzeitig verleiht der Bokeh-Effekt im Hintergrund den Kompositionen eine traumhafte Qualität, indem er den Hintergrund sanft verschwimmen lässt und den ätherischen Charme der Szene noch verstärkt.

Makrofotografie und Wassertropfen

Bei der Makrofotografie geht es um Aufnahmen von kleinen Objekten in extremer Nahaufnahme, die komplizierte Details enthüllen, die dem bloßen Auge normalerweise entgehen. Insbesondere Wassertropfen bieten eine faszinierende Leinwand für Makrofotografen. Diese winzigen Tröpfchen haften an Oberflächen und wirken wie Miniaturspiegel, die ihre Umgebung reflektieren.

Die Lichtbrechung in jedem Tröpfchen erzeugt faszinierende Effekte und verwandelt sie in winzige Welten. Auf Blütenblättern, Blättern oder Spinnweben enthüllen die Wassertropfen verborgene Texturen und leuchtende Farben. Fotografen verwenden spezielle Objektive, um diese Momente einzufangen und das Gewöhnliche in außergewöhnliche Kunst zu verwandeln.

Pereiras leuchtende Farben und komplizierte Reflexionen verwandeln einfache Elemente in atemberaubende visuelle Geschichten, die den Betrachter inspirieren, die Welt neu zu sehen. Seine Fotos bewahren die flüchtige Schönheit der Natur und fangen Momente der Magie ein, die sonst vielleicht ungesehen bleiben würden.

Seine Fähigkeit, einen zarten Wassertropfen, der auf einer Blume balanciert, eingerahmt von einem weichen, verschwommenen Bokeh-Hintergrund, einzufangen, vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Frieden. Jedes Bild ist ein Beweis für Pereiras Fähigkeiten in der Makrofotografie, die sein Talent für die Entdeckung außergewöhnlicher Schönheit in den kleinsten und flüchtigsten Aspekten der Natur unterstreicht.

Pereiras Arbeiten zelebrieren die subtilen Wunder der Natur, indem sie das Zusammenspiel von Licht, Wasser und Farbe in den Mittelpunkt stellen, das diese bezaubernden Szenen hervorbringt. Die Fotografien laden den Betrachter dazu ein, langsamer zu werden und die Schönheit der Welt um ihn herum zu schätzen. Ihr erinnert ihn daran, die flüchtigen Momente der Magie zu schätzen, die das Leben so wertvoll machen.

Über António Pereira

António Pereira, ein begnadeter portugiesischer Fotograf, ist für seine faszinierende Makrofotografie bekannt geworden. Seine bezaubernden Bilder, in deren Mittelpunkt oft Wassertropfen stehen, enthüllen die zarte Schönheit der Natur. Durch sein Objektiv verwandeln sich selbst die kleinsten Details in exquisite Kunstwerke.

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Chia Huang gewinnt den Dior Photography Award für ihre ergreifende Serie „Silence is Speaking“ (Schweigen spricht)

Chia Huang hat den diesjährigen Dior Photography and Visual Arts Award für junge Talente für ihre Fotoserie „Silence is speaking“ gewonnen.

Der Preis wurde der taiwanesischen Studentin in der École National Supérieure des Beaux-Arts am Freitagabend in Arles, Frankreich, verliehen.

Die Veranstaltung war die siebte Zusammenarbeit zwischen der École Nationale Supérieure de la Photographie in Arles und Luma Arles, einem Künstlercampus im Besitz von LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton.

Brigitte Lacombe, eine französische Fotografin, fungierte in diesem Jahr als Hauptjurorin des Wettbewerbs. Laurent Montaron, Julie Jones, Marina Hoffmann, Simon Baker und Peter Philips, der Kreativ- und Bilddirektor von Dior Makeup, waren ebenfalls anwesend.

Eine Kunst der Stille

Außerdem besuchte Huang für eure Serie Taitung, eine kleine Stadt in Taiwan, wo sie zwei autistische Brüder fotografierte, die bei ihrem kranken Vater leben und sich nicht über die formale Sprache verständigen können.

Dior erklärte, dass diese ergreifenden, sensiblen und schmerzhaften Bilder die geräuschlose Kommunikation und Körpersprache der Protagonisten erfolgreich interpretieren und dabei auch die leisen Töne in ihnen dokumentieren.

Das Haus wird Huang ein Stipendium von 10.000 Euro gewähren. Ab Anfang 2025 wird ihre Serie im Maison Européenne de la Photographie in Paris zu sehen sein.

Außerdem erhielt der chinesische Künstler Yiding Wang vom Shanghai Institute of Visual Arts eine lobende Erwähnung der Jury für sein Video „Go Back Home“. Es zeigt einen jungen Mann, der den letzten Wunsch seines Vaters erfüllt und mit einem blühenden Pfirsichbaum auf dem Rücken in eure Heimatstadt zurückkehrt.

Bis zum 29. September werden die Bilder von Huang, der Film von Wang und die Werke der anderen zehn Finalisten des Wettbewerbs in der Lampisterie in Luma Arles ausgestellt und bieten der Öffentlichkeit eine einzigartige Gelegenheit, sich mit den kreativen Ausdrucksformen dieser talentierten jungen Künstler auseinanderzusetzen.

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Reuters-Fotograf gewinnt World Press Photo of the Year für ergreifendes Bild aus Gaza

Mohammed Salem, ein Reuters-Fotograf, gewann am Donnerstag den diesjährigen Preis für das World Press Photo of the Year mit einer ergreifenden Darstellung der Trauer in Gaza. Das ergreifende Foto zeigt die 36-jährige Inas Abu Maamar, die um ihre junge Nichte Saly trauert, die zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester beim Einschlag einer israelischen Rakete in ihr Haus getötet wurde.

Der Anblick ist unglaublich bewegend und gleichzeitig ein Plädoyer für den Frieden.

Fiona Shields

Das Bild wurde in Khan Younis aufgenommen, nur wenige Tage nachdem Salem sein neugeborenes Kind auf der Welt willkommen geheißen hatte. Es ist ein kraftvoller und trauriger Moment, der für das allgemeine Leid im Gazastreifen steht. Fiona Shields, Leiterin der Abteilung Fotografie bei der Tageszeitung The Guardian und Vorsitzende der globalen Jury, lobte die Aufnahme. Sie sagte, dass es „dieses Gefühl der Betroffenheit wahrhaftig einfängt“. Sie nannte es auch zutiefst bewegend.

Salem wurde bereits für seine beeindruckende Arbeit über den israelisch-palästinensischen Konflikt gewürdigt und erhielt vor über zehn Jahren einen World Press Photo Award.

Das herzergreifende Bild von Inas Abu Maamar war einer von vier Gewinnern in den globalen Kategorien, die am Donnerstag bekannt gegeben wurden. Die südafrikanische Fotografin Lee-Ann Olwage erhielt den Preis für die Fotostory des Jahres für ihre Serie über Demenz in Madagaskar.

Alejandro Cegarra, ein mexikanischer Fotograf und ehemaliger Venezolaner, gewann den Preis für das Langzeitprojekt The Two Walls, das die sich verändernde Einwanderungspolitik Mexikos beleuchtet. Die ukrainische Fotografin Julia Kochetova erhielt den Open Format Award für ihr Projekt War Is Personal. Ihr Werk bietet eine intime Perspektive auf die brutalen Wahrheiten eines Konflikts.

Die Multimediareportage Adrift von Associated Press wurde mit dem Open Format Award in der Kategorie Regionales Afrika ausgezeichnet. Die Arbeit beleuchtet die Gefahren, denen westafrikanische Migranten bei ihrem Versuch, Europa zu erreichen, ausgesetzt sind.

World Press Photo

World Press Photo wurde 1955 gegründet und ist eine international anerkannte, unabhängige, gemeinnützige Organisation mit Sitz in den Niederlanden. In ihrer über sechs Jahrzehnte währenden Geschichte ist sie ihrem Auftrag treu geblieben, die spannendsten Geschichten der Welt durch das Medium des Fotojournalismus zu dokumentieren und zu präsentieren.

GoPro Hero 7 Black Vergleichstest

Die GoPro Hero 7 in Black, Silver und White – Der Vergleichstest

GoPro Hero 7 Black VergleichstestMit der GoPro Hero 7 erobert die nun siebte Generation der erfolgreichen Action-Kamera den Markt. Geworben wird dabei meist mit der GoPro Hero 7 Black. Doch neben dieser gibt es auch noch die Versionen Silver und White, welche vor allem für Einsteiger von Interesse sein können.

Doch was zeichnet die GoPro Hero 7 aus und wo genau liegen die Unterscheide zwischen den verschiedenen Ausführungen? Die Hero 7 hat unterdessen viele neue Konkurrenten bekommen. Unter anderem die DJI Osmo Action und die DJI Osmo Pocket. Beide Modelle besitzen eine starke Bildstabilisierung und schneiden im Praxistest gut ab. Wie die GoPro Hero 7 sich im Praxistest schlägt, kannst du hier nachlesen.

Die Gemeinsamkeiten der Action-Cams

Alle GoPro-Modelle der siebten Generation sind wasserdicht und verfügen über WLAN, Bluetooth sowie eine Sprachsteuerung. Des Weiteren sind die Kameras alle mit einem 2-Zoll-Touch Display auf der Rückseite sowie mit einer Zeitrafferfunktion ausgestattet. Bezüg
lich aller übrigen Funktionen und deren Qualität gibt es jedoch deutliche Unterschiede bei den einzelnen Ausführungen.

Die Unterschiede zwischen GoPro Hero 7 Black und Silver

GoPro Hero 7 Black VergleichstestZunächst betrachten wir die Unterschiede zwischen dem schwarzen und dem silbernen Modell. Bei der Hero 7 Black handelt es sich mit einem Preis von mehr als 400 Euro UVP um das mit Abstand teuerste Modell der drei Action-Cams. Die GoPro Silver kostet rund 100 Euro weniger und wird aus diesem Grund auch häufig als Mittelklasse-Modell unter den GoPros bezeichnet.

Die Auflösung der Kamera der Black hat sich zum Modell der sechsten Generation nicht verbessert. So löst die Action-Cam in der Profi-Ausführung weiterhin mit 12 Megapixeln auf. Zudem ermöglicht sie auch 4K-Videos mit 60 fps. Im Vergleich dazu werden bereits die ersten Unterschiede zum Silver-Modell ersichtlich. Dieses löst mit 10 Megapixeln auf und schafft bei Videos lediglich 30 Bilder pro Sekunde.

Einer der größten Unterschiede der beiden Kameras besteht wohl in den neuen Features der siebten Generation. Eine neue Funktion ist zum einen das „HyperSmooth“, welches stärker stabilisierte Videos als das Vorgängermodell verspricht. Das Feature „SuperFoto“ lockt den Käufer mit einer verbesserten Fotoqualität.

Diese beiden neuen Features sowie das Livestreaming über soziale Netzwerke und das Aufnehmen von Fotos im RAW-Format sind lediglich der Hero 7 Black vorbehalten. Auch wer nicht auf ein Frontdisplay bei der Action-Cam verzichten will und die Möglichkeit haben möchte, den Akku wechseln zu können, wird wohl nur mit der schwarzen Ausführung zufrieden sein.

Unterschiede zur GoPro Hero 7 White

Jetzt stellt sich die Frage, worin nun, abgesehen von der Farbe des Gehäuses, die Unterschiede zwischen der Silver-Ausführung und dem weißen Modell bestehen. Letzteres gilt nicht ohne Grund als Einstiegs-Version. So ist es nicht nur 100 Euro günstiger als das silberne Modell, und damit noch einmal rund 200 Euro preiswerter als die Hero 7 Black. Der wohl größte Unterschied besteht in der Auflösung der Videos. Zwar verfügt auch die Hero 7 White über einen 10-MP-Sensor und bleibt diesbezüglich auf einer Augenhöhe mit dem Silver-Modell, doch die Videoauflösung liegt bei 1080p und liefert damit „nur“ Full-HD-Videos. Darüber hinaus fehlen selbstverständlich auch die neuen Features „TimeWarp“ und „SuperFoto“. Zudem ist das günstigste Modell der Reihe nicht mit GPS ausgestattet.

Fazit zum Hero 7 Vergleich

Letztlich gelingt es GoPro mit der siebten Generation der Action-Cams unterschiedlichste Bedürfnisse der Käufer abzudecken. Falls Sie nur eine Action-Cam für gelegentliche Urlaubs-Aufnahmen suchen, wird das Modell „White“ Ihre Bedürfnisse vermutlich bereits befriedigen. Sollten Sie etwas mehr wert auf eine bessere Videoauflösung legen, so ist die Silver-Version wohl am Besten geeignet. Für GoPro-Kenner, die auf die neu eingebauten Features nicht verzichten wollen, und die über das nötige Budget verfügen, ist die Hero 7 Black wohl die einzig richtige Action-Cam.

Hier könnt ihr euch einen Praxistest anschauen:

Produktfotos leicht gemacht!

Fotografie verkauft sich! Die gute Nachricht ist, dass auch kleine Unternehmen große Bilder von Produkten innerhalb des Budgets machen können. Der Trick ist, herauszufinden, wie man die Bilder verwendet, um Käufern zu zeigen, was Ihr Produkt ist und warum sie es kaufen müssen.

Lesen Sie weiter, um Produkte ins rechte Licht zu rücken und zu fotografieren. So können Sie das Beste aus Ihrem Geld machen, egal ob es sich um ein Do-it-yourself-Projekt oder eine Investitionsentscheidung für einen professionellen Fotografen oder ein Studio handelt.

Lassen Sie sich von den Produktfotos in Ihrer Rubrik inspirieren

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Denn die Menschen verarbeiten viele Informationen visuell. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was Sie kommunizieren wollen. Finden Sie heraus, wie die großen Marken in Ihrer Branche mit der Fotografie umgehen, um zu verstehen, ob Sie etwas Ähnliches oder Anderes tun wollen.

Werfen Sie zunächst einen Blick auf diese Beispiele verschiedener Ansätze der Produktfotografie.

Planen Sie Ihr Fotoshooting im Voraus

Wie Sie sehen können, werden in der Produktfotografie eine Reihe von Entscheidungen getroffen, wie z.B. Winkel, Abstand, Beleuchtung und Hintergrund. Bei manchen Dingen, wie z.B. Winkel und Entfernung, ist es einfacher, während der Aufnahme zu spielen. Andere Dinge, wie Beleuchtung und Hintergrund, sind besser im Voraus geplant, um das Beste aus Ihrer Zeit und Ihrem Aufwand zu machen. Wollen Sie beispielsweise eine Munddusche fotografieren, wie hier, dann sollten Sie einen hellen, steril wirkenden Hintergrund wählen und ein eher weißes Licht. Sie müssen bei jedem Produkt individuell entscheiden, was am besten ist.

Wählen Sie Ihr Bildhintergrund aus

Eine kleine Veränderung im Gewinn kann einen starken Einfluss darauf haben, wie die Kunden Ihr Produkt erleben – wollen Sie, dass sie Ihr Produkt technologischer oder ganz natürlich finden? Sie haben die Wahl zwischen einem starken weißen Hintergrund oder einer natürlicheren Struktur wie z.B. einer Holzmaserung oder saftig grünen Blättern.

Schauen Sie sich die obigen Beispiele an und denken Sie an die Fotos, die dem Aussehen Ihrer Marke am beispiel produktbildnächsten kommen. Sie können auch wie andere Unternehmen Ihrer Branche forschen – wollen Sie heiraten oder sich mit der gleichen Ästhetik hervorheben? Speichern Sie Bilder, die zu Ihrer Marke und Produktlinie passen. Sie sind ein guter Anhaltspunkt, wenn Sie das Fotoshooting selbst machen oder einen professionellen Fotografen engagieren möchten.

Wenn möglich, ist dies auch eine gute Gelegenheit, einen Leitfaden für den Stil der Marke zu entwerfen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, das als Leitfaden für das Fotografieren und Gestalten von Schlüsselelementen der Marke, wie Logos und Verpackungsdesign, verwendet werden kann.

Wählen Sie Ihre Beleuchtung

Die beiden Hauptkategorien der fotografischen Beleuchtung sind Blitzlicht und Dauerlicht.

Der Blitz zündet für kurze Zeit ein sehr starkes Licht, das sehr überraschende Ergebnisse liefern kann…. aber nur, wenn man weiß, was man tut. Wenn Sie diese Route wählen, kann es besser sein, einen professionellen Fotografen zu engagieren (siehe unten für weitere Informationen).

Dauerlicht bedeutet konstantes Licht. Im Prinzip geht das Licht an und bleibt an, bis es erlischt. Dies ist der einfachste Weg, um Ihre Fotos zu beleuchten, da Sie sehen können, wie das Bild aussehen wird.

Mit Dauerlicht können Sie die Intensität steuern, die die Gesamtwirkung von Produktfotos beeinflusst, aber woher wissen Sie, wie stark das Licht ist? Die Antwort ist, dass die Fotografie subjektiv ist und man seinen Stil mit der Zeit entwickelt. Aber hier sind ein paar kurze Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

elephant graufilter

Fotografie mit Graufilter

Eigentlich wollte ich den Sonnenaufgang fotografieren, aber leider konnte ich nicht, es waren zu viele Wolken auf der Straße. Aber ich bin flexibel, also versuche ich meinen Graufilter – 1000x -10 Blende | Heliopane ND 3.0 bei 77 mm. Mit einem Graufilter vor dem Objektiv können Sie auch tagsüber mit sehr langen Belichtungszeiten arbeiten.

Und wozu die langen Belichtungszeiten?

Auf diese Weise kann ich Objekte im Bild bewegen, wie fließendes Wasser, Wolken, die sich am Himmel bewegen, aber auch Menschen, die herumlaufen, „verblassen oder verschwinden“. Das bedeutet, dass die Bewegung der Objekte durch Unschärfe sichtbar wird und so lange schiebt, bis das sich bewegende Objekt vollständig im Bild verschwindet.

Graufilter bei Architektur

architektur fotografiert mit graufilterDa das Gebäude aufgrund seiner langen Einwirkung auf die Architektur unbeweglich ist, kann es zu „Erweichungs- und Bewegungseffekten“ am Gebäude kommen, wie z.B. bei Wasser. Tatsächlich genügt es, Architekturaufnahmen mit einer „normalen“ Belichtungszeit zu machen, um das Gebäude schön zu machen. Aber es ist eher das, was um und vor dem Gebäude herum passiert. Wolken, Fußgänger, Fahnen, Fahrzeuge, Springbrunnen – alles, was sich „um“ und „in der Nähe“ des Gebäudes bewegt.

Im Laufe der Zeit werden die vorbeiziehenden Wolken zu einem dynamischen Hintergrund, der einen schönen „Kontrast der Bewegung“ zum statischen Gebäude bildet. Die Fahnen „fliegen“ buchstäblich aus dem Bild und zu viele „störende“ Menschen und fahrende Fahrzeuge werden zu „Geistern“. Durch die Kombination mehrerer Ausstellungen mit einem Foto entsteht ein nahezu „menschenfreies“ Bild mit bewusst gestalteter Architektur.

Der Betrachter sollte sich mehr auf die Architektur konzentrieren. Aber wir können auch das Gegenteil tun und mehr Menschen in die „geisterhafte Erscheinung“ in ein Bild setzen, um die „Schamlosigkeit“ der Menschen in einem lebendigen „Ort“ durch Betonung der Architektur zu zeigen.

Für diese Bilder sind ein Stativ und ein Liter grau. In diesen Fotografien habe ich einen „grafischen“ Aspekt verwendet, um die „Struktur des Gebäudes“ zu betonen.

Das bedeutet, dass Sie sich bei der Bildbearbeitung auf Detail und Kontrast konzentrieren müssen, was in Lightroom mit den Befehlen Detail und Tiefe geschieht. In Photoshop vertraue ich mir selbst, auch hier habe ich mehrere Fotos in einem zusammengefasst, um Leute zum Bild zu bringen oder sie dem Bild hinzuzufügen. Mehr Infos unter bildbearbeitung filter tipps.

Tipp zur Vereinfachung der Anwendung des Graufilters

Da die Graufilter je nach Netzteil so stark nachdunkeln, kann man durch den Sucher schauen und manchmal nichts sehen. Deshalb funktioniert der Autofokus nicht mehr. Scharfstellen, bevor Sie den Graufilter verwenden, und dann auf manuelle Scharfstellung umschalten. Im Live View-Modus können Sie auch den grauen Scrubber-Filter verwenden, der wie folgt funktioniert.

Erhöhen Sie den ISO-Wert vorübergehend, bis das Display genügend Informationen anzeigt. Sie können nun den Bildteil einstellen und den Fokus einstellen. Um die Schärfe des Displays besser beurteilen zu können, schalten Sie die Lupe ein und vergrößern Sie das Bild. Jetzt kann die Schärfe viel einfacher eingestellt werden. ISO auf den ursprünglichen Aktivierungswert zurücksetzen.

ein normalobjektiv

Übersicht über Objektive für Anfänger

Die Frage nach der ersten realen Kamera wird meist von der Frage nach dem richtigen Objektiv begleitet. Viele Ziffern und Abkürzungen erscheinen, was die Übersichtlichkeit nicht verbessert. Genau hier möchte ich Ihnen in diesem Video helfen.
Lassen Sie uns klären, was Brennweiten sind, was Weitwinkel, normale Tele- und Teleobjektive sind und welche Sonderformen es noch gibt. Natürlich schauen wir uns auch die Abkürzungen an, und es gibt eine Empfehlung für das erste Ziel.

Weitwinkelobjektive für Kleinbildkameras entsprechen allen Objektiven mit einer Brennweite von weniger als 45 mm. Die bei vielen Objektiven des Kits vorhandene 18 mm Verstellung liegt damit deutlich im Weitwinkelbereich. Weitwinkelobjektive eignen sich für Aufnahmen von Landschaften oder großen Objekten auf engstem Raum. Aus technischen Gründen neigen sie aber auch dazu, sich zu verformen. Ein starkes Beispiel dafür ist ein Fischaugenobjektiv mit einer Brennweite von 8 mm, das nicht mehr gerade Linien, sondern um alle Kanten herum zeigt.

Normale Objektive haben eine Brennweite von 45 bis 60 mm, wobei oft behauptet wird, dass dies die ungefähre Brennweite des Auges und damit die normale Brennweite ist, aber es ist einfach nicht haltbar. Das Auge mit dem Gehirn und einer Kamera funktioniert grundsätzlich anders als eine Kamera und ein einfacher Vergleich ist nicht möglich. Schauen Sie geradeaus und merken Sie, wie viel Sie nebenbei noch erraten können. So erreichen Sie fast 180 Grad, was Ihrem Auge einen breiteren Blickwinkel ermöglicht. Aber der Teil, den Sie sehen können, ist extrem klein. Mehr Tipps gibt es bei Fotografie welche Objektive.

Teleobjektive sind alle Objektive, die sich um mehr als 60 mm bewegen. Sie eignen sich für Portraitfotografie von 60 bis 200 mm, längere Brennweiten wie 300 bis 600 mm werden für Aufnahmen von Wildtieren oder Fußballspielern auf dem Feld verwendet.

Zoomobjektive

Diese Objektive haben nicht nur eine Brennweite, sondern kombinieren auch verschiedene Brennweiten. Der Zoom kann dann sowohl das Weitwinkel- als auch das Teleobjektiv abdecken.

Was ist der Crop-Faktor?

blaumeiseDer Zuschneidefaktor spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle, denn er sorgt dafür, dass APS-C-Kameras einen kleineren Bildausschnitt verwenden. Brennweiten haben daher eine langanhaltende Wirkung. Bei einer Brennweite von 50 mm an einer APS-C-Kamera entsteht der Eindruck einer Brennweite von ca. 75 mm. Die kulturellen Faktoren unterscheiden sich leicht von Produzent zu Produzent, aber der Faktor 1,5 ist am einfachsten zu berechnen. Ein ausführliches Video über den Faktor Kultur finden Sie hier.

Besondere Formen

Makro-Objektive ermöglichen Aufnahmen von Objekten, die sich in unmittelbarer Nähe des Objektivs befinden. Sie sind auf dem Sensor in Originalgröße unsterblich. Mit Makroobjektiven können Sie sehr kleine Dinge fotografieren, die mit herkömmlichen Objektiven nicht fotografiert werden können.

kamera auf einem tisch

Wichtige Schritte für Anfänger

Die erste Kamera wurde gekauft und die ersten Fotos sind schnell gemacht, aber später bleiben viele Fotos hängen und das passiert nicht. Von allen Menschen, die eine Kamera kaufen, schaffen es vielleicht bis zu 5%, endlich in die Fotografie einzusteigen und atemberaubende Fotos zu machen.

Das muss nicht sein!

Kauf einer Kamera

Natürlich benötigen Sie eine Kamera, um zuerst zu fotografieren. Angenommen, Sie haben bereits eine Kamera gekauft und unseren Artikel gefunden, weil Sie Ihre ersten Schritte in der Fotografie machen wollen. Großartig, Sie können direkt zu Schritt 2 springen. Wenn Sie keine Kamera haben, müssen Sie es trotzdem tun. Die gute Nachricht: Sie müssen nicht viel Geld für Ihre erste Kamera ausgeben. Mit nur 300-400 Euro erhalten Sie eine Einstiegskamera mit Objektiv.

Aufnahme im Automatikbetrieb

Die Kamera ist hier und ausgepackt. Jetzt ist es an der Zeit, mit dem Fotografieren zu beginnen. Wahrscheinlich wird jeder Anfänger seine ersten Schritte im Automatikmodus machen. Es ist überhaupt nicht schlecht, und es geht nicht nur um dich. Drehen Sie das Betriebsarten-Einstellrad auf „Auto“ und verlassen Sie es. Machen Sie Ihre ersten Schritte mit der Kamera. Sie werden wahrscheinlich viele Fehler machen, die typisch für Anfänger sind, aber das ist nur ein Teil des Lernprozesses.

Wir haben sogar mehrmals gehört, dass Anfänger in der Fotografie das Modus-Einstellrad auf A gestellt haben und sich dann fragen, warum ihre Bilder nicht so drehen, wie sie es sich wünschen. A bedeutet nicht automatisch, sondern vor dem Öffnen und ist bereits ein recht fortgeschrittener Modus. Stellen Sie sicher, dass Ihr Rad entweder auf Automatik oder P (d.h. das Programm ist automatisch) eingestellt ist.

Nach mehr streben

In Schritt 2 werden die ersten Anfänger gesperrt. Die Bilder des Automatikmodus sind ebenfalls sehr klar und es gibt keinen Grund, das Problem genauer anzugehen. Kein Problem. Wenn Sie mit Ihren automatischen Fotos zufrieden sind und keine großen Ambitionen haben, wollen wir Sie nicht überzeugen. Oder Sie können sich Fragen stellen wie: Was nützt es, mit all diesen Getrieben und Knöpfen zu arbeiten? Wie kann ich so schöne Bilder mit verschwommenem Hintergrund machen? Wie kann ich im Dunkeln fotografieren?

Groß, die Finger scheinen zu wackeln und Sie wollen endlich alle Möglichkeiten der Kamera ausschöpfen. Der Automatikmodus hat seine Grenzen und viele Anfänger in der Fotografie wollen sie überwinden. Du auch? Großartig, also bist du einer der 80%, die hier angekommen sind.

Sämtliches Wissen absorbieren

Wie immer halten sich einige Fotografen an ihre guten Absichten, sei es aus Zeitmangel, Faulheit oder mangelnder Motivation. Einige von ihnen fallen in Phase 3 sogar am Straßenrand zurück. Angenommen, Sie sind einer der 70%, die noch da sind. Sonst wären Sie wahrscheinlich nicht hier. Die Suche nach einfachen Erklärungen im Internet ist für viele der nächste Schritt, andere kaufen Fotobücher und versuchen, die Geheimnisse der Fotografie zu verstehen.

Was viele potentielle Fotografen übersehen, ist das Handbuch der Kamera. Es wird dringend empfohlen, das Kamerahandbuch nicht zu ignorieren, sondern tatsächlich zu verwenden. Auch in Schritt 4 werden viele neue Fotografen wieder stecken bleiben. Sie sind motiviert, Webseiten zu durchstöbern und Bücher zu kaufen, nur um am Ende das Wichtigste über die Fotografie zu vergessen: die Praxis!

Kein Fotograf hat sich wirklich verbessert, nur weil er ein Buch oder Handbuch im Internet gelesen hat. Der einzige Weg nach vorn: Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben. Und Übung!

Photographische Depression

Wenn Sie Schritt 5 erreichen, haben Sie einen langen Weg zurückgelegt. Leider landen Sie fast zwangsläufig auf Stufe 6: Fotodepression. Die Symptome sind immer die gleichen: Die erste Euphorie während der Übung verschwindet und die Kamera wird immer öfter abgesenkt.

Dafür gibt es mehrere Gründe: Viele Menschen haben nicht genug Zeit, andere haben keinen wirklichen Fortschritt und sehen keine wirkliche Verbesserung gegenüber dem Automatikbetrieb. Wir kennen keinen Fotografen, der diese Phase noch nicht einmal durchlaufen hat. Wenn Sie hier ankommen, befinden Sie sich an einer Kreuzung. Viele Anfänger, die mit Motivation und guten Absichten begonnen haben, kommen hierher.