Produktfotos leicht gemacht!

Fotografie verkauft sich! Die gute Nachricht ist, dass auch kleine Unternehmen große Bilder von Produkten innerhalb des Budgets machen können. Der Trick ist, herauszufinden, wie man die Bilder verwendet, um Käufern zu zeigen, was Ihr Produkt ist und warum sie es kaufen müssen.

Lesen Sie weiter, um Produkte ins rechte Licht zu rücken und zu fotografieren. So können Sie das Beste aus Ihrem Geld machen, egal ob es sich um ein Do-it-yourself-Projekt oder eine Investitionsentscheidung für einen professionellen Fotografen oder ein Studio handelt.

Lassen Sie sich von den Produktfotos in Ihrer Rubrik inspirieren

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Denn die Menschen verarbeiten viele Informationen visuell. Deshalb ist es wichtig zu wissen, was Sie kommunizieren wollen. Finden Sie heraus, wie die großen Marken in Ihrer Branche mit der Fotografie umgehen, um zu verstehen, ob Sie etwas Ähnliches oder Anderes tun wollen.

Werfen Sie zunächst einen Blick auf diese Beispiele verschiedener Ansätze der Produktfotografie.

Planen Sie Ihr Fotoshooting im Voraus

Wie Sie sehen können, werden in der Produktfotografie eine Reihe von Entscheidungen getroffen, wie z.B. Winkel, Abstand, Beleuchtung und Hintergrund. Bei manchen Dingen, wie z.B. Winkel und Entfernung, ist es einfacher, während der Aufnahme zu spielen. Andere Dinge, wie Beleuchtung und Hintergrund, sind besser im Voraus geplant, um das Beste aus Ihrer Zeit und Ihrem Aufwand zu machen. Wollen Sie beispielsweise eine Munddusche fotografieren, wie hier, dann sollten Sie einen hellen, steril wirkenden Hintergrund wählen und ein eher weißes Licht. Sie müssen bei jedem Produkt individuell entscheiden, was am besten ist.

Wählen Sie Ihr Bildhintergrund aus

Eine kleine Veränderung im Gewinn kann einen starken Einfluss darauf haben, wie die Kunden Ihr Produkt erleben – wollen Sie, dass sie Ihr Produkt technologischer oder ganz natürlich finden? Sie haben die Wahl zwischen einem starken weißen Hintergrund oder einer natürlicheren Struktur wie z.B. einer Holzmaserung oder saftig grünen Blättern.

Schauen Sie sich die obigen Beispiele an und denken Sie an die Fotos, die dem Aussehen Ihrer Marke am beispiel produktbildnächsten kommen. Sie können auch wie andere Unternehmen Ihrer Branche forschen – wollen Sie heiraten oder sich mit der gleichen Ästhetik hervorheben? Speichern Sie Bilder, die zu Ihrer Marke und Produktlinie passen. Sie sind ein guter Anhaltspunkt, wenn Sie das Fotoshooting selbst machen oder einen professionellen Fotografen engagieren möchten.

Wenn möglich, ist dies auch eine gute Gelegenheit, einen Leitfaden für den Stil der Marke zu entwerfen. Es ist ein wertvolles Werkzeug, das als Leitfaden für das Fotografieren und Gestalten von Schlüsselelementen der Marke, wie Logos und Verpackungsdesign, verwendet werden kann.

Wählen Sie Ihre Beleuchtung

Die beiden Hauptkategorien der fotografischen Beleuchtung sind Blitzlicht und Dauerlicht.

Der Blitz zündet für kurze Zeit ein sehr starkes Licht, das sehr überraschende Ergebnisse liefern kann…. aber nur, wenn man weiß, was man tut. Wenn Sie diese Route wählen, kann es besser sein, einen professionellen Fotografen zu engagieren (siehe unten für weitere Informationen).

Dauerlicht bedeutet konstantes Licht. Im Prinzip geht das Licht an und bleibt an, bis es erlischt. Dies ist der einfachste Weg, um Ihre Fotos zu beleuchten, da Sie sehen können, wie das Bild aussehen wird.

Mit Dauerlicht können Sie die Intensität steuern, die die Gesamtwirkung von Produktfotos beeinflusst, aber woher wissen Sie, wie stark das Licht ist? Die Antwort ist, dass die Fotografie subjektiv ist und man seinen Stil mit der Zeit entwickelt. Aber hier sind ein paar kurze Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.